Werden Sie zum Geschichtengestalter: Es gibt mindestens zwei Wege, wie man eine Geschichte entwickeln kann. Aus der Retropesktive, aus den gemachten Erfahrungen & Erlebnissen – oder aus der Planung von Ereignissen, die dann erst passieren sollen. In der Retrospektive zum Geschichtenerzähler werden und das storydesign, den plot so zusammenstellen, dass die „Heldenreise“ erzählt werden kann. In der Vorplanung dagegen die Ereignisse antizipieren – wie z.B. beim Journaling, wo man Strategien oder Lernreisen in einer Geschichte verankert und sich und Andere in die Zukunft mitnimmt.
[good-transfer labs] sind kleine, max. 3 stündige interaktive Workshops, zum praktischen Erlernen, Gestalten und Ausprobieren verschiedener Lernmethoden: zum „von- und miteinander lernen“. Mit diesem kompakten Format, ermöglichen wir Ihnen Methoden zu erproben, die sich anschließend einfach in den Arbeitskontext integrieren lassen.
So funktioniert es: Wählen Sie Ihre Themen aus und schreiben Sie an info@good-transfer.com mit Nennung der gewünschten Workshop-Themen, Teilnehmerzahl und Ihrem Wunschzeitraum. Offene Workshopangebote folgen in Kürze und werden auf dieser Website oder über den newsletter angekündigt.
Wo finden die labs statt? In den Räumen einer ehemaligen Metzgerei: Aus dem Verkaufsraum wurde ein Raum, der sich je nach Thema wandelt: für Workshops, als Salon für gute Gespräche, als Galerie für visuelle Fotogeschichten, als Ausstellungsraum und natürlich als Beratungsraum.
lab | Inhalte | |||||||
Journaling |
Von der Zukunft lernen: Strategiemethode zur Reflektion der Vergangenheit, zur Formulierung einer Vision für die Zukunft und zur Definition einer Strategie für die Umsetzung. | Geeignet für: |
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Storyboard Design |
Wie gestalte ich ein storyboard – dieser lab hilft Ihnen eine Struktur zu entwerfen und die strukturelle Grundlage für eine Geschichte zu entwickeln. | Geeignet für: |
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Transfer Stories |
Empathy Map & Personas: Lernen Sie grundlegende Design-Thinking Methoden kennen, um Ihren Kunden ganzheitlicher zu verstehen. Tauchen Sie ein in verschiedene Personas und erarbeiten Sie eine Grundlage für Ihre wichtigsten Kunden oder Schnittstellen. Mit Hilfe von Empathy Maps erarbeiten Sie sich ein Verständnis für die Bedürfnisse Ihrer Kunden und können so antizipieren, was ihn motiviert und was der Kunde wirklich will. | |||||||
Weltgeschichtentag |
Die Kundensicht einnehmen und vom Kunden aus auf das eigene Handeln schauen – entlang wichtiger „customer touchpoints“. Die Customer Journey eignet sich als Methode, um das eigene Handeln transparent zu machen, sich zu fragen, wie das was man tut auf sich und andere wirkt. |
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Visionalize |
Design-Thinking (DT) als Schnupperkurs: Gemeinsam durchlaufen wir die einzelnen Phasen des Design-Thinking Prozesses und experimentieren mit verschiedenen praktischen Übungen und Methoden, um abschließend eine Lösung zu finden und diese auch umzusetzen. |
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